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Internationales Escort Verzeichnis & Nightlife Guide

Ein Leitfaden für Escorts, erotische Massagen, Striptease-Clubs und andere Erotikclubs in Österreich
Österreichs Erotikszene ist lebendig, vielfältig und gut reguliert. Sie bietet ein breites Spektrum an Erlebnissen – von exklusiven Escorts über sinnliche Massagesalons bis hin zu lebhaften Striptease-Clubs. Die Branche konzentriert sich hauptsächlich auf Städte wie Wien, Salzburg und Innsbruck und richtet sich sowohl an Einheimische als auch an Touristen, die diskrete, professionelle Dienstleistungen suchen. Dieser Leitfaden bietet einen detaillierten Einblick in die lokale Szene und behandelt rechtliche Rahmenbedingungen, Online-Plattformen, spezifische Dienste und Sicherheitsaspekte. So sind die Leser bestens über das Erotikangebot Österreichs informiert.
Einführung in die lokale Szene
Die österreichische Erotikbranche zeichnet sich durch Legalität, Professionalität und Vielfalt aus. Prostitution und damit verbundene Dienstleistungen sind legal und reguliert, was Sicherheit und Qualität für Kunden und Mitarbeiter gewährleistet. Wien, die Hauptstadt, bietet die umfangreichste Szene mit zahlreichen Bordellen, Escort-Agenturen und Erotikclubs. Salzburg und Innsbruck sind zwar kleiner, bieten aber ebenfalls hochwertige Veranstaltungsorte, oft mit einer intimeren Atmosphäre. Die Branche zieht eine vielfältige Belegschaft an, vor allem aus Osteuropa, und bedient unterschiedliche Vorlieben – von luxuriösen Escort-Erlebnissen bis hin zu zwanglosen Stripclub-Besuchen.
Rechtlicher Rahmen und Strafverfolgung
Übersicht der gesetzlichen Regelungen
Prostitution ist in Österreich legal und reguliert. Der Rahmen wurde zum Schutz von Arbeitnehmern und Kunden geschaffen. Sexarbeiterinnen müssen sich bei den Behörden registrieren, sich regelmäßigen Gesundheitschecks unterziehen und in lizenzierten Lokalen oder ausgewiesenen Bereichen arbeiten. Bordelle, Escort-Agenturen und Massagesalons unterliegen strengen Vorschriften, darunter Hygienestandards und Steuervorschriften. Straßenprostitution ist zwar in einigen Gebieten legal, wird aber streng überwacht, um illegale Aktivitäten zu verhindern. Die Strafverfolgungsbehörden, insbesondere in Wien, führen regelmäßige Inspektionen durch, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Nicht registrierte Arbeit oder Gesundheitsverstöße werden mit Geldstrafen belegt. So führte die Wiener Polizei im Jahr 2023 83 Razzien durch und stellte dabei über 600 Verstöße fest, was auf eine aktive Überwachung hindeutet.
Online-Plattformen für Werbung
Einführung in die Online-Werbung
Die Werbung für Escorts, erotische Massagen und Erotikclubs in Österreich basiert stark auf Online-Plattformen, von internationalen Verzeichnissen bis hin zu lokalen Kleinanzeigen. Diese Plattformen bieten Sichtbarkeit, Kundenbewertungen und Buchungsmöglichkeiten und gewährleisten so Diskretion und Erreichbarkeit. Viele Websites zielen auf bestimmte Nischen ab, wie z. B. High-End-Escorts oder Swingerclubs, während andere Community-Foren für Bewertungen und Empfehlungen bieten.
Beispiele für Online-Plattformen
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Intimcity: Ein beliebtes österreichisches Verzeichnis mit Escorts, Bordellen und Massagesalons in Großstädten. Es bietet detaillierte Profile mit Fotos, Dienstleistungen und Kontaktinformationen und ist somit die erste Adresse für Kunden, die Abwechslung suchen.
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dierotenseiten.at: Eine Kleinanzeigenseite mit Angeboten für Escorts, erotische Massagen und Clubs. Sie ist benutzerfreundlich, bietet Filter für Städte wie Wien und Salzburg und umfasst sowohl Agenturen als auch unabhängige Anbieter.
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Erotikforum (erotikforum.at): Eine Community-Plattform, auf der Nutzer Anzeigen, Bewertungen und Erfahrungsberichte veröffentlichen. Sie ist besonders nützlich, um unabhängige Escorts und weniger bekannte Veranstaltungsorte in Städten wie Innsbruck zu finden.
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Euro Girls Escort: Ein internationales Verzeichnis mit starker Präsenz in Österreich. Es listet High-Class-Escorts und Agenturen in Wien, Salzburg und darüber hinaus auf. Der Schwerpunkt liegt auf luxuriösen Dienstleistungen und verifizierten Profilen.
Escorts
Einführung in die Escort-Szene
Die österreichische Escort-Szene ist anspruchsvoll und bietet sowohl agenturgestützte als auch unabhängige Dienstleistungen an. Escorts bieten Begleitung, von nicht-sexuellen Begegnungen bis hin zu intimen Erlebnissen, wobei Diskretion und Professionalität im Vordergrund stehen. Wien dominiert mit einer großen Auswahl, während Salzburg und Innsbruck eher Boutique-Services anbieten. Die Preise variieren, typischerweise 150–300 € pro Stunde, je nach Service und Anbieter.
Beispiele für Escort-Agenturen und unabhängige Escorts
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Sexy Angels (Wien): Eine Premium-Agentur, bekannt für ihre erstklassigen Escorts, bietet Incall- und Outcall-Services an. Die Agentur legt Wert auf Eleganz und bietet Begleitungen für Abendessen, Veranstaltungen oder private Treffen an.
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Red Rose Escort (Innsbruck): Diese in Tirol ansässige Agentur bietet diskrete Hausbesuche an. Sie ist bekannt für ihr vielfältiges Angebot, darunter lokale und internationale Escorts für unterschiedliche Vorlieben.
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Caprice Escort (Wien, Salzburg, Innsbruck): Eine etablierte Agentur mit Präsenz in ganz Österreich, die maßgeschneiderte Erlebnisse anbietet, von GFE (Girlfriend Experience) bis hin zu speziellen Dienstleistungen wie Rollenspielen.
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Unabhängige Escortdame Diana (Wien): Eine in Bratislava ansässige und in Wien selbstständig tätige Escortdame, die für ihre persönliche, lockere Art und ihre wettbewerbsfähigen Preise ab 150 € pro Stunde bekannt ist.
Einführung in freiberufliche Escorts
Freiberufliche Escorts arbeiten außerhalb von Agenturen und treffen sich oft mit ihren Kunden in Bars, Clubs oder Hotels. Diese Treffen sind weniger formell und bieten Flexibilität, erfordern aber aufgrund der geringeren Aufsicht Vorsicht. Das Wiener Nachtleben, insbesondere rund um den Gürtel, ist ein Hotspot für Freiberufler, während Salzburg und Innsbruck ruhigere Szenen bieten.
Beispiele für Veranstaltungsorte für freiberufliche Escorts
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Café Benno (Wien): Ein trendiges Café in der Nähe des Gürtels, in dem sich Freiberufler und Kunden oft diskret bei einem Drink treffen.
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Porgy & Bess (Wien): Ein Jazzclub, der eine Mischung aus Einheimischen und Touristen anzieht, darunter auch Freiberufler auf der Suche nach gehobener Kundschaft.
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Irish Pub Innsbruck (Innsbruck): Ein lebhaftes Pub, in dem sich gelegentlich Freiberufler unter die Besucher mischen und das ein lockeres Ambiente für Kontakte bietet.
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Hotel Sacher (Salzburg): Die Bar dieses Luxushotels ist ein diskreter Treffpunkt für hochkarätige Freiberufler, die Kunden treffen möchten, die auf der Suche nach Sponsoring oder Gesellschaft sind.
Einführung in die Straßenprostitution
Straßenprostitution ist in Österreich legal, aber eingeschränkt, da die meiste Sexarbeit in geschlossenen Räumen stattfindet. Sie ist streng reglementiert, in manchen Städten gibt es dafür ausgewiesene Bereiche. Wien hat eine inoffizielle Straßenszene, während Salzburg und Innsbruck aufgrund strengerer Kontrollen nur minimale Aktivität aufweisen.
Beispiele für Straßenprostitution
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Gürtel (Wien): Der nördliche Gürtel ist bekannt für Straßenarbeiter, insbesondere rund um den Prater. Die Preise für schnelle Dienste liegen zwischen 30 und 50 Euro, allerdings sind die Sicherheitsbedenken höher.
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Bachlechnerstraße (Innsbruck): Ein kleiner Bereich, in dem einige rumänische und bulgarische Arbeiter tätig sind, die für kurze Begegnungen 40–60 € verlangen.
Einführung in Rotlichtviertel
Anders als in Deutschland oder den Niederlanden gibt es in Österreich keine traditionellen Rotlichtviertel. Stattdessen konzentriert sich die Sexarbeit auf Bordelle oder bestimmte Stadtgebiete. Der Wiener Gürtel kommt dem am nächsten, während in anderen Städten die Lokale verstreut sind.
Beispiele für Rotlichtviertel
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Gürtelstraße (Wien): Ein belebtes Viertel mit Nachtclubs und Bordellen, bekannt für seine Konzentration an Sexgeschäften. Es ist kein formeller Bezirk, dient aber einem ähnlichen Zweck.
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Naschmarktviertel (Wien): Ein kleinerer Knotenpunkt mit Massagesalons und Studios, der eine diskretere Alternative zum Gürtel bietet.
Einführung in Bordelle
Bordelle in Österreich sind legal, reguliert und vielfältig. Sie reichen von traditionellen Studios bis hin zu Laufhäusern, in denen Kunden in von Selbstständigen gemieteten Zimmern stöbern können. Wien bietet die meisten Möglichkeiten, aber auch Salzburg und Innsbruck beherbergen namhafte Einrichtungen.
Beispiele für Bordelle
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Laufhaus Vienna (Wien): Ein großes Laufhaus im 2. Bezirk mit einem breiten Angebot an Dienstleistungen ab 50–100 € für 15–30 Minuten. Es ist bekannt für sein vielfältiges Personal, hauptsächlich osteuropäischer Mitarbeiter.
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Laufhaus Circolo Passion (Innsbruck): Ein modernes Laufhaus mit sauberen Einrichtungen und Preisen ab 60 € für 30 Minuten. Es zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an.
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Maxim Wien (Wien): Ein Hybrid-Lokal, das Bordell, Stripclub und Escortservices vereint. Die Preise liegen zwischen 150 und 200 € für 30 Minuten, wobei der Schwerpunkt auf gehobenen Erlebnissen liegt.
Arten von Dienstleistungen, Preise und Nationalitäten
Escort- und Bordelldienstleistungen umfassen Incall (beim Anbieter vor Ort), Outcall (zum Hotel oder nach Hause des Kunden), GFE, Zungenküsse und spezielle Angebote wie BDSM oder Anal (gegen Aufpreis). Die Preise reichen von 50–100 € für 15–30 Minuten in Bordellen bis zu 150–300 € pro Stunde für Escorts. Die meisten Mitarbeiter kommen aus Osteuropa (Rumänien, Bulgarien, Ungarn), in Massagesalons gibt es auch einige Österreicher und Asiaten.
Erotische Massage
Einführung in die erotische Massageszene
Erotische Massagen in Österreich verbinden Entspannung mit Sinnlichkeit und werden in Salons, Studios oder als Hausbesuche angeboten. Wien ist mit zahlreichen Salons führend, während Salzburg und Innsbruck auf Boutique-Erlebnisse setzen. Die Dienstleistungen beinhalten oft ein Happy End oder intimere Optionen. Die Preise liegen typischerweise zwischen 50 und 100 Euro pro Stunde.
Beispiele für Anbieter erotischer Massagen
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Aura Massage (Wien): Ein bekannter Salon, der Body-to-Body- und Tantra-Massagen anbietet. Die Preise beginnen bei 80 € für 60 Minuten, mit optionalen Extras wie einer Prostatamassage.
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Passionata (Salzburg): Ein gemütliches Studio, spezialisiert auf Thai- und Erotikmassagen. Die Preise liegen zwischen 60 und 100 Euro pro Stunde. Es ist beliebt für seine intime Atmosphäre.
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Mobile Massage Vienna (Wien): Ein Outcall-Service, der sinnliche Massagen in Hotels oder Privathaushalten anbietet, mit Preisen von 100–150 € pro Stunde.
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Selbstständige Masseurin Anna (Innsbruck): Als Freiberuflerin bietet sie Tantra- und Body-to-Body-Massagen im privaten Rahmen ab 80 € pro Stunde an.
Massagearten, Preise und Nationalitäten
Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören Body-to-Body-Massagen, Thai-Massagen, Tantra-Massagen, Prostata-Massagen und intime Optionen wie Handjobs oder Geschlechtsverkehr (gegen Aufpreis). Die Preise liegen zwischen 50 und 100 € für eine Standardmassage, Zusatzleistungen kosten 20 bis 100 €. Die Anbieter kommen oft aus Asien (Thailand, China) oder Osteuropa, und einige Masseurinnen arbeiten in gehobenen Salons vor Ort.
Striptease und andere Erotikclubs
Einführung in Striptease- und Erotikclubs
Österreichs Striptease- und Erotikclubszene ist lebendig und bietet alles von glamourösen Stripshows bis hin zu intimen Swingerclubs. Wien ist das Epizentrum mit gehobenen Lokalen wie dem Maxim Wien, während Salzburg und Innsbruck ein kleineres, spezielles Publikum ansprechen. Clubs verbinden oft Unterhaltung mit intimen Dienstleistungen und schaffen so ein einzigartiges Nachtleben-Erlebnis.
Beispiele für Striptease- und Erotikclubs
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Baroq Vienna (Wien): Ein stilvoller Stripclub mit Pole Dance und privaten Lapdances. Der Eintritt ist frei, private Tänze kosten 50–100 €.
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Bad Girls Tabledance Stripclub (Innsbruck): Ein beliebter Veranstaltungsort mit Tabledance und Erotikshows. Die Preise für einen privaten Tanz beginnen bei 40 €.
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Maxim Wien (Wien): Ein vielseitiger Club, der Striptease, Sexdienste und Escort-Buchungen kombiniert. Der Eintritt ist frei, private Sitzungen kosten 150–200 € für 30 Minuten.
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Funpalast (Wien): Ein FKK-Saunaclub mit Nacktunterhaltung und intimen Dienstleistungen. Der Eintritt kostet 80 € und 60–100 € für 30-minütige Sitzungen.
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Circolo Passion (Innsbruck): Ein FKK-Club und Laufhaus mit Saunaeinrichtungen und Sexdienstleistungen ab 60 € für 30 Minuten.
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Swingerclub Frivoli (Wien): Ein renommierter Swingerclub mit Themenabenden für Paare und Singles. Der Eintritt beträgt 39 € für Paare, ohne zusätzliche Servicegebühren.
Arten von Dienstleistungen, Preise und Nationalitäten
Zu den Dienstleistungen gehören Striptease, private Tänze, Lapdance, Poledance und intime Angebote in Sex- oder Saunaclubs. Die Preise variieren: 40–100 € für Tänze, 60–200 € für intime Dienstleistungen. Die Darsteller und Mitarbeiter kommen hauptsächlich aus Osteuropäern, in Swingerclubs gibt es auch Österreicher und Lateinamerikaner.
Tipps und Sicherheitshinweise
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Überprüfen Sie die Legitimität: Nutzen Sie seriöse Plattformen wie Intimcity oder Erotik Forum, um lizenzierte Anbieter zu finden. Vermeiden Sie unregulierte Straßenprostituierte, um Risiken zu minimieren.
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Gesundheitsvorkehrungen: Stellen Sie sicher, dass die Anbieter über gültige Gesundheitszeugnisse verfügen, die in Österreich obligatorisch sind. Verwenden Sie bei allen intimen Begegnungen Schutz.
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Diskretion: Respektieren Sie die Privatsphäre, indem Sie keine Fotos machen oder persönliche Daten der Mitarbeiter weitergeben. Buchen Sie über sichere Kanäle, um Ihre Daten zu schützen.
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Verhandeln: Klären Sie Leistungen und Preise im Vorfeld, um Missverständnisse zu vermeiden. Seien Sie vorsichtig mit Upselling in Bordellen oder Clubs.
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Kulturelle Sensibilität: Die österreichische Szene ist vielfältig, aber respektieren Sie die Hintergründe und Grenzen der Arbeitnehmer, insbesondere in multikulturellen Umgebungen wie Wien.
Schlussfolgerungen
Österreichs Erotikszene ist eine gut regulierte, vielfältige Branche, die für jeden Geschmack etwas bietet – von luxuriösen Escorts über sinnliche Massagen bis hin zu pulsierenden Stripclubs. Wien ist das Zentrum, Salzburg und Innsbruck bieten hochwertige Alternativen. Der rechtliche Rahmen sorgt für Sicherheit und Professionalität, während Online-Plattformen die Suche nach Optionen erleichtern. Ob Sie ein exklusives Escort-Erlebnis, eine entspannende erotische Massage oder eine Nacht im Swingerclub suchen – Österreich bietet Diskretion und Abwechslung und ist damit eine Top-Destination für Erotik in Europa.
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